Geschäftsführerin, Projektleiterin
Diplom-Pädagogin
+49 (0)221-973 101-22
schu(at)fogs-gmbh(dot)de
Studium der Diplom-Pädagogik in Köln, 10 Jahre Berufserfahrung in der Behindertenhilfe und 6 Jahre in der Altenpflege. Seit 1990 bei der FOGS, seit 2009 in der Geschäftsführung. Wissenschaftliche Begleitung von Modellprojekten und Evaluationen in den Feldern Behindertenhilfe, Beschäftigungsförderung, Jugendhilfe, Suchthilfe, Teilhabe, Psychiatrie/Psychotherapie, Gesundheitswesen, Migrationshilfen/Integration sowie zu Gender Mainstreaming, Partizipation und zu gender- und kultursensibler Arbeit etc. Beratung von Organisationen, Verbänden, Kommunen und Ländern. Schwerpunkte: Versorgungsplanung, -entwicklung und -forschung, Steuerung auf Fall- und Systemebene, Standardentwicklung. Gründungs- und 15 Jahre Vorstandsmitglied in der Deutschen Gesellschaft für Care und Case Management (DGCC e. V.), seit 2006 zertifizierte Case-Management-Ausbilderin. Gründungsmitglied der Deutschen Heilpädagogischen Gesellschaft (DHG e. V.).
Aktuelle Projekte
- Evaluation der psychiatrischen Versorgung im Land Berlin – Gesamtstädtische Empfehlung zur Weiterentwicklung des Psychiatrieentwicklungsprogramms (PEP)
- Evaluation des Modellvorhabens von BGW und GKV – „Abgestimmte Standards rückengerechter Pflege“
- Wissenschaftliche Begleitung der Modellprojekte zur Ergänzung der bestehenden Pflegeberatung um ein individuelles Case Management
- Kinder im Zentrum – KiZ
- Gutachten zur psychiatrischen Versorgung von Menschen mit Intelligenzminderung und Autismus-Spektrum-Störungen in NRW
Abgeschlossene Projekte
- Untersuchung von Bedarf und Möglichkeiten eines mobilen Drogenkonsumraums in Leipzig
- Wirkungsevaluation der sozialmedizinischen Nachsorge nach dem Modell Bunter Kreis
- Kommunales Integrationsmanagement NRW
- Teilhabemanagement NRW
- Evaluierung gem. § 21 des Gesetzes zur Familienförderung und zur Förderung sozialer Beratungsstellen des LSA (Familien- und Beratungsstellenfördergesetz Sachsen-Anhalt – FamBeFöG LSA)
- Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation der Umsetzung des Drogenhilfekonzepts in Köln
- Prozessbegleitung im Rahmen von „Gemeinsam klappt’s NRW – Integrationschancen von jungen volljährigen Geflüchteten“ (unter Leitung des ISR, Frankfurt University of Applied Sciences)
- Situationsanalyse Partnerbenachrichtigung bei sexuell übertragbaren Infektionen (STI) in Deutschland
- Besondere Hilfen für besondere Menschen im Netzwerk von Behindertenhilfe und Suchthilfe – TANDEM
- Evaluation der ambulanten Suchthilfe und Suchtprävention der Landeshauptstadt Stuttgart
- Gesunde Arbeit Hamburg – Modellprojekt in der „Lebenswelt Betrieb“
- Bestandsanalyse, Prognose und Handlungsempfehlungen zur Versorgung von psychisch kranken und seelisch behinderten Menschen im Land Sachsen-Anhalt unter Berücksichtigung demografischer und regionaler Entwicklungen
- Einwanderung gestalten NRW (unter Leitung von Prof. Dr. C. Reis (ISR, Frankfurt University of Applied Sciences))
- Evaluation der Neuausrichtung der Mittelverteilung für freiwillige Leistungen des Landes Schleswig Holstein für ambulante Suchthilfe und offene sozialpsychiatrische Hilfen
- Wissenschaftliche Begleitung des WIR-Zentrums für sexuelle Gesundheit und Medizin
- QuaSiE – Qualifizierte Suchtprävention in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe und QuaSiE 2.0
- Konzeptionelle Weiterentwicklung der Jugendhilfe im Umgang mit Suchtmittelkonsum und suchtbezogenen Problemlagen
- MIRAS – Miteinander Rauchbelastung senken. Entwicklung von Maßnahmen zur Verringerung der Passivrauchbelastung von Kindern
- Wissenschaftliche Begleitung des Projekts „Frühintervention für erstauffällige Crystal-Meth-)Amphetamin-Konsumierende“ – Erweiterung des FreD-Programms
- Versorgungsforschungsauftrag im Rahmen der Landespsychiatrieplanung NRW: Angebotssituation und Qualität der Versorgung von Menschen mit psychischen Störungen/Erkrankungen in spezifischen psychiatrischen Handlungsfeldern
- Evaluation BerMico – Beratung und Mietcoaching bei drohendem Wohnungsverlust
- Evaluation (Glücks-)Spielsucht- und Computer-/Internetsucht-bezogener Beratung in Berlin
- Evaluation und Nachjustierung von Bedarfen im Bereich ESF-geförderter Beschäftigungs- und Qualifizierungsmaßnahmen für suchtkranke Menschen in Berlin
- Landespsychiatrieplan Niedersachsen (in Kooperation mit ceus consulting)
- Soziale Dienstleistungen Hand in Hand – Entwicklung von Produktionsnetzwerken für Langzeitarbeitslose
- Entwicklung von Hilfen für suchtkranke Eltern
- Situationsanalyse zu männlicher Sexarbeit und STI in Deutschland
- Erhebung und Analyse zum Stand der Umsetzung von Gender Mainstreaming in der ambulanten und stationären Sucht- und Drogenhilfe in NRW
- Studie zu Substanzmittelkonsum und suchtbezogenen Problemlagen von Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe
- Evaluation des LVR-Institutes für Konsulentenarbeit – KOMPASS (in Zusammenarbeit mit ceus consulting)
- Wissenschaftliche Begleitung und Beratung eines Modellprojekts nach § 14a des rheinland-pfälzischen Ausführungsgesetzes zum Sozialgesetzbuch XII (Bündelung Fach- und Finanzverantwortung auf der örtlichen Ebene) in zwölf Modellregionen (in Kooperation mit dem Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dieste der Universität Siegen, ZPE, und ceus consulting)
- Entwicklung einer bedarfsbezogenen Berechnungsgrundlage für die Neuausrichtung der Verteilung der Landesmittel in den Bereichen der ambulanten Suchtkrankenhilfe und der offenen Hilfen im sozialpsychiatrischen Bereich in Schleswig-Holstein
- Gutachterliche Begleitung des VABE e.V. Freiburg bei Angebotsweiterentwicklung und formaler Reorganisation (in Kooperation mit SilverAge)
- Bestandsaufnahme zu transkulturellen Kompetenzen in der Suchthilfe in NRW in Kooperation mit dem Landschaftsverband Westfalen Lippe und dem Landschaftsverband Rheinland
- Analyse der neuen Strukturen, Zuständigkeiten und Aufgaben(wahrnehmung) in der Suchtprävention in Hamburg
- Wissenschaftliche Begleitung von OSSIP – trägerübergreifende Streetwork und Unterstützung für Drogenabhängige im Frankfurter Bahnhofsviertel
- Evaluation des Modellprojekts Sensibilisierung und Qualifizierung von Fachkräften in der Alten- und Suchthilfe in Mecklenburg-Vorpommern im Rahmen des Bundesmodellprojekts „Sucht im Alter“
- Expertise zu Möglichkeiten tagesstrukturierender Angebote für ältere Menschen mit Behinderungen in Rheinland-Pfalz
- Erhebung von Ansätzen guter Praxis zu Prävention, Beratung und Behandlung von Glücksspielgefährdeten und -abhängigen in Hessen (in Kooperation mit dem Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung – ISD)
- Evaluation des Bundesmodellprojekts „Rheuma-Lotse“ zur Verbesserung der Versorgung chronisch Rheumakranker mit hohem Unterstützungsbedarf
- Evaluation der Beschäftigungsprojekte für Frauen im SGB-II-Bezug unter besonderer Berücksichtigung der Differenzierung zwischen frauenspezifischen und anderen Angeboten
- Beratung des Drogenreferats der Stadt Frankfurt am Main bei der Umstrukturierung der niedrigschwelligen Drogenhilfe im Frankfurter Bahnhofsviertel – WINDIB
- Wissenschaftliche Begleitung des Modellprogramms „transVer“ – Verbesserung des Zugangs zur Suchthilfe und der Hilfeerbringung für Menschen mit Migrationshintergrund (in Kooperation mit FTK)
- Evaluation der Projekte im Handlungsfeld „Chronische Erkrankungen und besondere gesundheitliche Bedarfslagen“ des Integrierten Gesundheitsvertrages in Berlin im Auftrag der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz
- Beratung bei der Optimierung von Leistungsprozessen im SGB XII und SGB VIII in Mülheim a.d. Ruhr
- Datenaufnahme und Analyse der Entwicklung von Nutzung und Angeboten für pathologische GlücksspielerInnen in den Beratungs- und Behandlungsstellen für Suchtkranke im Land Brandenburg
- Evaluation der Projekte im Handlungsfeld „Verbundsystem Drogen und Sucht“ des Integrierten Gesundheitsvertrages (IGV)
- Evaluation der ambulanten Suchtberatungs- und Behandlungsstellen und der Kontakt- und Beratungsstellen für psychisch Kranke in Brandenburg – unter besonderer Berücksichtigung der Beratungsmöglichkeiten für Menschen mit pathologischem Spielverhalten. Nachfolgend 2010 erneute Auswertung von KlientInnen- und Leistungsdaten der Suchtberatungsstellen.
- Twinning-Projekt zur Unterstützung von Polen: Support to the Implemen-tation of the National Programme for the Fight Against Drugs
- Entwicklung objektivierbarer Kriterien zur Festlegung der fachbezogenen Pauschalen im Suchtbereich in NRW, Berechnung der Neuverteilung. 2010 Aktualisierung der Berechnung.
- Evaluation des Sucht- und Jugendhilfeverbunds Jugendberatung und Jugendhilfe e.V. (JJ)
- Studie zu Geschlechterspezifischen Anforderungen an die Suchthilfe – Gender Mainstreaming in der Suchttherapie von Jugendlichen (in Kooperation mit der delphi GmbH, dem DZSKJ und Dr. Christel Zenker)
- Evaluation der Projekte im Handlungsfeld „HIV/Aids, sexuell übertragbare Erkrankungen und Hepatitiden“ des Integrierten Gesundheitsvertrages im Auftrag des Partitätischen Wohlfahrtsverbands, Landesverband Berlin
- Begleitung und Unterstützung beim Aufbau eines Case Management-Projekts für Suchtmittelabhängige mit komplexen Hilfebedarfen in Luxemburg für Réseau: Travail social concerté, qualité de vie et solidarité
- Mitarbeit an der Evaluation der Experimentierklausel nach § 6c SGB II, Untersuchungsfeld 2 Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung (unter der Federführung des Instituts für Stadt- und Regionalentwicklung der Fachhochschule Frankfurt/Main)
- Entwicklung einer neuen Geschäftsführungs- und Leitungsstruktur im St. Josefs-Stift Eisingen gGmbH (in Kooperation mit InPuT)
- Organisationsentwicklung der ambulanten Drogenhilfe Bremen
- Wissenschaftliche Begleitung von Erprobung und Implementierung der Drogenkonsumräume in die Regelversorgung und Evaluation der Arbeit (in Kooperation mit der delphi GmbH)
- Aktivierung in der Sozialhilfe – Handlungsstrategien zur Neuausrichtung der Sozialhilfe und Fortführung der Modernisierung der kommunalen Sozialhilfeverwaltung (unter Leitung des Instituts für Stadt- und Regionalentwicklung – ISR der Fachhochschule Frankfurt/Main)
- Beratung des Landkreises Lüneburg bei der (Optimierung der) Steuerung von Hilfen für psychisch kranke Menschen
- Evaluation der Pilotprojekte „Sicherheit und Gesundheit im Friseurhandwerk“ und „Sicherheit und Gesundheit in der Apotheke“
- Evaluation der Frühförderung im Land Thüringen: Bestandaufnahme, Elternbefragung sowie Befragung der Träger und MitarbeiterInnen der ambulanten/mobilen und der überregionalen Frühförderstellen
- Organisationsberatung des Kardinal-von-Galen-Hauses in Hösbach
- Evaluation des Hamburger Drogenhilfesystems
- Erstellung einer Förderrichtlinie für die Sucht- und Drogenhilfe in Schleswig-Holstein
- Beratung von „Maria Grünewald“ – Einrichtung für Menschen mit geistiger Behinderung für den Caritasverband für die Diözese Trier e. V.
- Wissenschaftliche Begleitung und Beratung von Inside @ School – Sekundärprävention an Schulen
- Mitarbeit in der Studiengruppe zum bundesdeutschen Modellvorhaben zur heroingestützten Behandlung Opiatabhängiger Manualerstellung zu Case Management mit integriertem Motivational Interviewing, Durchführung von Interviews im Rahmen der Studie sowie Mitwirkung an der Spezialstudie zur vertiefenden und vergleichenden Evaluation der psychosozialen Begleitung
- Wissenschaftliche Begleitung und Beratung von easyContact – Claering und Case Management für suchtmittelgebrauchende Jugendliche in München
- Wissenschaftliche Begleitung ambulanter Dienste für Menschen mit geistiger Behinderung in den Landkreisen Mayen-Koblenz und Ahrweiler sowie der Stadt Koblenz
- Erarbeitung des Landespsychiatrieplans und von Grundlagen für die Thüringer Planung zur Suchtprävention, und Suchtkrankenhilfe in Thüringen (in Kooperation mit FEB)
- Optimierung der Organisations- und Leitungsstrukturen im St. Alexius-Krankenhaus Neuss sowie Einführung von Personalmanagement. Mitarbeiterbefragung, Ableitung von Verbesserungsmaßnahmen und Unterstützung bei der Umsetzung (in Kooperation mit ceus consulting)
- Qualitätsstandards für ambulante/mobile und überregionale Frühförderstellen in Thüringen
- Beratung bei der Implementierung von Case Management im Amt für Jugend- und Sozialhilfe der Stadt Zürich
- Erarbeitung von Qualitätsstandards für Betreutes Wohnen geistig und/oder körperlich Behinderter in Thüringen
- Entwicklung eines Dokumentationsinstruments auf der Basis von Leistungsvereinbarungen für soziotherapeutische Wohnheime (§§ 39 ff. BSHG) und Übergangswohnheime für Suchtkranke (§ 72 BSHG) für das Thüringer Ministerium für Soziales und Gesundheit
- Erarbeitung von Leistungsbeschreibung und Mindeststandards für einen regional verbindlichen Suchthilfedienst (Bereich Drogenhilfe) in Berlin
- Beratung der Senatsverwaltung in Berlin bei der Umsetzung der Ziele des Drogen- und Suchthilfeberichts und Entwicklung eines Anforderungsprofils für regionale Suchthilfedienste
- Entwicklung einer Leistungsvereinbarung für ambulantes Betreutes Wohnen im Freistaat Thüringen
- Moderation des Leitbildprozesses in der St. Josefs Stiftung Eisingen
- Entwicklung von Instrumenten zur Qualitätssicherung im ambulanten Suchtbereich für das Thüringer Ministerium für Soziales und Gesundheit
- Wissenschaftliche Begleitung des Bundesmodellprogramms „Kooperationsmodell nachgehende Sozialarbeit“ zur Verbesserung der Hilfen insbesondere für chronisch mehrfach beeinträchtigt Abhängige durch Vernetzung, Planung und Steuerung der Hilfen sowie durch die Entwicklung von Case Management in der Sucht- und Drogenhilfe
- Organisationsberatung und -entwicklung der Heggbacher Behinderten-Einrichtungen (in Kooperation mit InPuT)
- Wissenschaftliche Begleitung und Beratung des Bundesmodellprogramms „Integrative gemeindenahe Hilfe für Suchtkranke (INTHIS)“ zur Entwicklung suchtmittelübergreifender Hilfen und der Weiterentwicklung regionaler Suchtkrankenversorgung
- Erstellung eines Anforderungsprofils für Suchtberatungsstellen in der Bundesstadt Bonn
- Analyse der Aufbauorganisation der Drogenhilfe Bremen gGmbH
- Beratung im Auftrag des Fachverbands Drogen und Rauschmittel e.V. (FDR) zu Verbandsprofil, Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
- Ermittlung des Pflegekräftebedarfs in einer Rheumaklinik der Bundesbahn-Betriebskrankenkasse
- Organisationsberatung und -entwicklung der St. Josefs-Stiftung Eisingen (in Kooperation mit InPuT), 1993 – 1994 und 1995 – 1996
- Organisationsberatung und -entwicklung von Träger und Einrichtungen der Ordensgemeinschaft der „Genossenschaft der Barmherzigen Schwestern (Franziskanerinnen) von Reute e.V.“ (in Kooperation mit InPuT)
- Wissenschaftliche Begleitung des Bundesmodellprogramms „Verstärkung in der Drogenarbeit – Booster-Programm“ zur Implementation niedrigschwelliger Drogenhilfeangebote
Veröffentlichungen:
Enders, K., Schu, M. & Cannizzaro, G. (2020). „Wem sag ich’s? Und vor allem wie?“ – Partner*innenbenachrichtigung bei STI. Präv Gesundheitsf,
https://doi.org/10.1007/s11553-020-00780-2
Enders, K., Schu, M. & Cannizzaro, G. (2020). Partner*innen-Benachrichtigung als Präventionsmaßnahme bei STI in Deutschland. Präv Gesundheitsf,
https://doi.org/10.1007/s11553-020-00787-9
Reis, C., Brülle, H., Hübner, D. & Siebenhaar, B. – unter Mitarbeit von Borchers, A., Geideck, S., Hobusch, T., Klein, S., Kolbe, C., Schu, M., Seusing, B. & Wende, L. (2020). Kommunales Integrationsmanagement. Baden-Baden: Nomos.
Enders, K., Schu, M. & Eisenbach, K. (2019). Situationsanalyse zu Partner*innen-Benachrichtigung bei STI in Deutschland. Poster und Vortrag im Rahmen des Deutschen Kongresses für Versorgungsforschung am 11. Oktober 2019 in Berlin.
Enders, K., Schu, M. & Eisenbach, K. (2019). Situationsanalyse zu Partner*innen-Benachrichtigung bei STI in Deutschland. Poster und Vortrag beim Deutsch-Österreichischen AIDS-Kongress am 13. – 15. Juni 2019 in Hamburg.
Martin, M. & Schu, M. (2018). Suchtkranke Eltern stärken. Ein Handbuch. Hrsg. von R. Walter-Hamann. Freiburg im Breisgau: Lambertus.