Freier Mitarbeiter
Diplom Psychologie
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goergen(at)fogs-gmbh(dot)de

Von 1991 bis 2008 als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Projektleiter bei der FOGS GmbH. In diesem Zeitraum hat er Forschungs- und Beratungsprojekte insbesondere in den Arbeitsfeldern Sucht- und Drogenhilfe, Psychiatrie/Psychotherapie sowie Jugend- und Gesundheitshilfe geleitet. Danach hat er für ein großes sozialwirtschaftliches Unternehmen vorrangig im Bereich Evaluation, Qualitätsmanagement und Coaching gearbeitet. Er verfügt zudem über langjährige Praxiserfahrungen in ambulanten und stationären Einrichtungen als Berater, Psychotherapeut und Supervisor. Seit 2017 ist Herr Görgen als freier Mitarbeiter bei der FOGS GmbH tätig.
Aktuelle Projekte
Abgeschlossene Projekte
- Prozessbegleitung im Rahmen von „Gemeinsam klappt’s NRW – Integrationschancen von jungen volljährigen Geflüchteten“ (unter Leitung des ISR, Frankfurt University of Applied Sciences)
- Evaluation der ambulanten Suchthilfe und Suchtprävention der Landeshauptstadt Stuttgart
- Befragung zur Psychosozialen Versorgung Glücksspielsüchtiger in Nordrhein-Westfalen, Wiederholung früherer Befragungen, zuletzt 2008
- Aufbau einer effektiven Versorgungsstruktur zu Früherkennung und Frühintervention jugendlichen Cannabismissbrauchs (Modul Toolbox) für die Koordinationsstelle Sucht des Landschaftsverband Westfalen-Lippe
- Wiederholungsbefragung Psychosoziale Versorgung Glücksspielsüchtiger in Nordrhein-Westfalen für die Landesfachstelle Glücksspielsucht
- Twinning-Projekt zur Unterstützung der Slowakei: Support to the Implementation of the National Programme for the Fight Against Drugs (in Kooperation mit der LWL-Koordinationsstelle Sucht)
- Twinning-Projekt zur Unterstützung von Rumänien: Increasing Cooperation Effectiveness between the Institutions involved in fighting against drugs für die GTZ
- Evaluation von „FreD goes net“ – Frühintervention von erstauffälligen Drogenkonsumenten
- Evaluation des Modellprojekts „Frühe Intervention beim Pathologischen Glücksspielen“
- Entwicklung objektivierbarer Kriterien zur Festlegung der fachbezogenen Pauschalen im Suchtbereich in NRW, Berechnung der Neuverteilung. 2010 Aktualisierung der Berechnung.
- Evaluation des Sucht- und Jugendhilfeverbunds Jugendberatung und Jugendhilfe e.V. (JJ)
- Integrierte Versorgungsstrukturen in der Caritas Suchthilfe. Bestandsaufnahme und strategische Perspektiven vernetzter Versorgungsstrukturen
- Nachbefragung zu „FreD – Frühintervention bei erstauffälligen DrogenkonsumentInnen“
- Expertise „Zugang zu jungen Cannabis-Abhängigen“ für die Koordinationsstelle Sucht des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe
- Bedarfsanalyse in sechs Berliner Planungsregionen im Bereich der ambulanten Drogenhilfe
- Evaluation der Steuerungsgremien der Bezirke im Bereich der psychiatrischen Versorgung des Landes Berlin mit Vorschlägen zu einem landeseinheitlichen Verfahrensweg
- Situation und Entwicklung der Hilfen für suchtmittelkonsumierende junge Menschen in Bonn (Suchtprävention und Suchtkrankenhilfe)
- Ambulante psychotherapeutische Versorgung von psychosekranken sowie älteren Menschen in Berlin
- Prüfung der Qualität und der Wirtschaftlichkeit der Eingliederungshilfeeinrichtungen in Schleswig-Holstein (in Kooperation mit Ernst & Young)
- Wissenschaftliche Begleitung des Projekts „SeM – Sekundärprävention mit spätausgesiedelten jungen Menschen in Münster“
- Wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts „Akutbehandlung suchtkranker Menschen in einer gemeindenahen Klinik für Sucht- und Psychotherapeutische Medizin als Kompetenzzentrum der Region“ (Erlangen)
- Evaluation des Hamburger Drogenhilfesystems
- Auswertung von Patienten- und Behandlungsdaten im Modellprojekt „Interventionen im Krankenhaus bei Menschen mit substanzbezogenen Störungen bzw. Risiken“ für das Bayerische Staatsministerium für Gesundheit, Ernährung und Verbraucherschutz
- Überprüfung des ambulanten Drogenhilfesystems in Bremen für den Senator für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales
- Evaluation des Interregg III-Programms „guat beinand“!
- Evaluation des Modellprojekts „Betreuung psychisch Kranker und suchtkranker Wohnsitzloser“ für den Caritasverband für die Diözese Augsburg e.V.
- Erarbeitung von „Zahlen, Daten und Fakten zum Konsum psychoaktiver Substanzen und pathologischem Glücksspiel für Westfalen-Lippe“ für die Koordinationsstelle Sucht des Landschaftsverband Westfalen-Lippe
- Wissenschaftliche Begleitung der Qualifizierten Entzugsbehandlung Drogenabhängiger in Rheinland-Pfalz für das Ministerium für Arbeit, Soziales, Familie und Gesundheit
- Erstellung von (Qualitäts-)Standards für Interventionen im Krankenhaus bei Menschen mit substanzbezogenen Störungen bzw. Risiken für die Caritas-Fachambulanz Berchtesgadener Land
- Bedarfsanalyse in sechs Berliner Planungsregionen im Bereich ambulanter Drogenhilfe
- Entwicklung eines Anforderungsprofils für ein Dokumentationssystem für den Bonner Verein für gemeindenahe Psychiatrie e.V.
- Wissenschaftliche Begleitung qualifizierter Entzugsbehandlung Drogenabhängiger in der Rhein-Mosel-Fachklinik Andernach (medikamentengestützt) und im Pfalzklinikum Klingenmünster (akupunkturgestützt)
- Evaluation des Bundesmodellprogramms „Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten – FreD“
- Wissenschaftliche Begleitung des ambulanten Beratungs- und Betreuungsdienstes des Bonner Vereins für gemeindenahe Psychiatrie e.V. für Menschen mit Psychose und Suchterkrankung (Doppeldiagnosen)
- Erarbeitung eines Entwurfs für das NRW-Landesprogramm gegen Sucht – Teil II: „Tabakkonsum und Abhängigkeit“, „pathologisches Glücksspiel“ und „Essstörungen“
- Beratung bei der Umsetzung von Handlungsvorschlägen aus der wissenschaftlichen Begutachtung des Bremer Drogenhilfesystems
- Evaluation des Projekts „Frühe Sekundärprävention bei Suchtkranken – Vernetzung der Versorgungsstrukturen durch Konsiliar- und Liaisondienst in Erlangen“
- Erarbeitung von Leistungsbeschreibung und Mindeststandards für einen regional verbindlichen Suchthilfedienst (Bereich Drogenhilfe) in Berlin
- Beratung der Senatsverwaltung in Berlin bei der Umsetzung der Ziele des Drogen- und Suchthilfeberichts und Entwicklung eines Anforderungsprofils für regionale Suchthilfedienste
- Wissenschaftliche Begutachtung des Bremer Drogenhilfesystems sowie Beratung bei der Umsetzung von Handlungsvorschlägen aus der wissenschaftlichen Begutachtung
- Erarbeitung des Entwurfs für ein Landesprogramm gegen Sucht in Nordrhein-Westfalen
- Wissenschaftliche Begleitung des Bundesmodellprogramms „Kooperationsmodell nachgehende Sozialarbeit“ zur Verbesserung der Hilfen insbesondere für chronisch mehrfach beeinträchtigt Abhängige durch Vernetzung, Planung und Steuerung der Hilfen sowie durch die Entwicklung von Case Management in der Sucht- und Drogenhilfe
- Erstellung eines Anforderungsprofils für Suchtberatungsstellen in der Bundesstadt Bonn
- Beratung im Auftrag des Fachverbands Drogen und Rauschmittel e.V. (FDR) zu Verbandsprofil, Organisation und Öffentlichkeitsarbeit
- Untersuchung des Wohn- und Kontakthauses für Drogenabhängige „Am Propsthof“ in Bonn
- Wissenschaftliche Begleitung des Bundesmodellprogramms „Kompakttherapie im Verbund der Drogenhilfe“ zur Qualifizierung der Entzugsbehandlung sowie zur Erprobung stationärer Kurzzeittherapie
Veröffentlichungen:
Klos, H. & Görgen W. (2009). Rückfallprophylaxe bei Drogenabhängigkeit – Ein Trainingsprogramm. Göttingen: Hogrefe.
Görgen, W. & Hartmann, R. (2007). Expertise „Zugang zu jungen Cannbiskonsumenten/innen“, Abschlussbericht für den Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Forum Sucht, Sonderband 2. Münster: LWL-Koordinationsstelle Sucht.
Görgen, W. (2007). Zugang zu jungen Cannabiskonsumentinnen und -konsumenten: Ergebnisse einer Expertise zum gegenwärtigen Stand von Good-Practice. sucht-aktuell, 14 (1), 51 – 56.
Görgen, W. & Hartmann, R. (2007). SeM – Sekundäre Suchtprävention mit spätausgesiedelten jungen Menschen in Münster. Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung im Auftrag des Landschaftsverbands Westfalen-Lippe. Köln: FOGS.
Görgen, W. (2006). Integrierte Suchtkrankenversorgung – Entwicklungspotenziale des Suchthilfesystems. Fachverband Sucht e.V. (Hrsg.), Integrierte Versorgung: Chancen und Risiken für die Suchtrehabilitation (S. 50 – 62). Geesthacht: Neuland.