FOGS GmbH

Veröffentlichungen

Oliva, H. & Görgen, W. (2003). Indikatorengestützte regionale Bedarfsanalyse unter dem Gesichtspunkt der Ressourcensteuerung. Sucht, 49 (6), 326 – 369.

Oliva, H. & Görgen, W. (2003). Verbesserung der Ressourcensteuerung der ambulanten Drogenhilfe durch eine indikatorengestützte Bedarfsanalyse. NDV, 11, 475 – 478.

Vogt, I., Schmid, M. & Schu, M. (2003). Motivationsarbeit mit Drogenabhängigen: Erfahrungen mit Motivational Interviewing und Case Management. Suchttherapie, 4, 132 – 139.

Beck, M., Greulich, A., Kalbitzer, M., Schmid, R. & Thiele, G. (Hrsg.). (2003). Management Handbuch DRGs. Heidelberg: medhochzwei.

Schmid, R. (2003). Personalwirtschaft im Krankenhaus. Entwicklungslinien, Sachstand und Handlungsbedarf. In D. von Eckardstein & H. G. Ridder (Hrsg.), Personalmanagement als Gestaltungsaufgabe im Nonprofit und Public Management (S. 293 – 311). München, Mering: Rainer Hampp.

Görgen, W. u.a. (2003). Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten – FreD, Handbuch. Münster: LWL-Koordinationsstelle Sucht.

Görgen, W. (2003). Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten- FreD. Ausgewählte Ergebnisse eines Bundesmodellprogramms. sucht aktuell, 10 (2), 25- 27.

Görgen, W. (2003). Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten (FreD) – Ausgewählte Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung. In: Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Koordinationsstelle Sucht (Hrsg.), Frühintervention bei erstauffälligen Drogenkonsumenten. Dokumentation der Tagung vom 23. – 25. Juni 2003, Potsdam. Forum Sucht, Bd. 33, S. 72 – 80. Münster: LWL-Koordinationsstelle Sucht.

Görgen, W. (2003). Niedrigschwelliger Ansatz in der Arbeit mit (chronisch) Suchtkranken- Case-Management. Beitrag auf dem 8. Kongress Armut und Gesundheit am 6. und 7. Dezember 2002.

Oliva, H., Tossmann, P., Baumeister, S., Görgen, W. & Hartmann, R. (2003). Drogenkonsum im Freistaat Sachsen. Untersuchung ausgewählter Konsumentengruppen und Hilfeeinrichtungen, Abschlussbericht. Dresden: Sächsisches Staatsministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend und Familie.

Reuber, D., Oliva, H. & Jaschke, H. (2003). Evaluierung des Projekts „Ambulante Nachsorge“ des Westfälischen Zentrums für Forensische Psychiatrie Lippstadt (WZFP), Abschlussbericht. Köln: FOGS.

Schlanstedt, G. & Schu, M. (2003). Prävention in der Schule. Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung von Inside@School in München. Abschlussbericht im Auftrag von Condrobs e. V. Köln: FOGS.

Hartmann, R. & Oliva, H. (2002). Pflegebedarfspläne der Bundesstadt Bonn 2001/02. Bonn.

Görgen, W. & Hartmann, R. (2002). Neue Wege in der Behandlung Suchtkranker in der frühen Sekundärprävention. Geesthacht: Neuland.

Oliva, H. (2002). Ansätze und Erfahrungen von Planung, Koordination und Steuerung der Hilfen für Suchtkranke. Ausgewählte Ergebnisse des Kooperationsmodells nachgehende Sozialarbeit. In Dokumentation der 2. Arbeitstagung „Umgang mit Drogenproblemen in ostdeutschen Städten- Stand und Entwicklung kommunaler Handlungskonzepte“ vom 20. bis 21. Juni 2002 in der Hansestadt Rostock (S. 87 – 99). Rostock.

Gaßmann, R., Görgen, W. & Oliva, H. (2002). Grundlagen kommunaler Suchthilfeplanung. In DHS (Hrsg.), Jahrbuch Sucht 2002 (S. 193 – 2002). Geesthacht: DHS.

Oliva, H. & Schu, M. (2002). Hilfeplanung als Instrument zur Umsetzung personenzentrierter Hilfen für chronisch mehrfachbeeinträchtigt Abhängige. In Thüringische Landesstelle gegen die Suchtgefahren (Hrsg.), Welche Schublade hätten Sie gern? Weiterentwicklung personenzentrierter Hilfen für suchtkranke und psychisch kranke Menschen im Kontext fachlicher und rechtlicher Rahmenbedinungen, Reader zur Fachtagung vom 13. bis 15. Februar 2002 in Erfurt (S. 56 – 74). Erfurt: Thüringische Landesstelle gegen die Suchtgefahren.

Schu, M. (2002). Case Management für chronisch mehrfachbeeinträchtigt Abhängige. Ergebnisse eines Modellprojekts. In Fachverband Sucht e.V. (Hrsg.), Die Zukunft der Suchtbehandlung (Schriftenreihe des Fachverbandes Sucht e.V., Bd. 25, S. 194 – 203). Geesthacht: Neuland.

Schu, M., Schmid, M., Görgen, W., Vogt, I. & Oliva, H. (2002). Manual zu Case Management mit integriertem Motivational Interviewing im bundesdeutschen Modellprojekt zur heroingestützten Behandlung Opiatabhängiger, Manuskript. Köln, Frankfurt: FOGS/ISFF.

Schu, M. (2002). Case Management in der Suchtkranken- und Drogenhilfe. In P. Löcherbach, W. Klug, R. Remmel-Fassbender & W.R. Wendt (Hrsg.), Case Management. Fall- und Systemsteuerung in Theorie und Praxis (S. 119 – 136). Neuwied: Kriftel.

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