FOGS GmbH

Veröffentlichungen

Schlanstedt, G. & Schu, M. (2000). Case Management als Modell ambulanter Suchtkrankenhilfe für chronisch mehrfachbeeinträchtigt Abhängige. In Deutsche Hauptstelle gegen die Suchtgefahren e.V. (Hrsg.), Individuelle Hilfen für Suchtkranke. Früh erkennen, professionell handeln, effektiv integrieren (S. 299 – 311). Freiburg im Breisgau: Lambertus.

Hartmann, R. & Oliva, H. (2000). Pflegebedarfspläne der Bundesstadt Bonn 1999/2000. Bonn.

Schu, M. (2000). Case Management für chronisch mehrfachbeeinträchtigt Abhängige. Suchtmedizin Supplement, 1, 265 – 266.

Schmid, R. (2000). Krankheit- Morbidität. In E. Behnsen , K. Bell, D. Best, H. Gerlach, H. D. Schirmer & R. Schmid (Hrsg.), Management Handbuch für die psychotherapeutische Praxis (Beitragsnr. 1360). Heidelberg: Hüthing, Jehle, Rehm.

Schmid, R. (2000). Patient- Klient. In E. Behnsen, K. Bell, D. Best, H. Gerlach, H. D. Schirmer & R. Schmid (Hrsg.), Management Handbuch für die psychotherapeutische Praxis (Beitragsnr. 1480). Heidelberg: Hüthing, Jehle, Rehm.

Görgen, W. (2000). Regionale Suchtkoordination- planen, steuern, vernetzen. inforum, 3, 4.

Schmid, R. (1999). Überregional orientierte und große Träger- und Managementstrukturen im Krankenhausbereich. Entstehungsgründe, Formen, Gestaltungsprinzipien. In G. E. Braun (Hrsg.), Handbuch Krankenhausmanagement. Bausteine für eine moderne Krankenhausführung (S. 215 – 234). Stuttgart: Schäffer-Poeschel.

Jaschke, H. & Oliva, H. (1999). Aktivitätsfelder und Maßnahmen im Rahmen eines modernen Heilbad-Managements. Heilbad & Kurort, 4, 113 – 116.

Oliva, H. (1999). Der Beratungsprozess der St. Josefs-Stiftung Eisingen e.V. Verbandsdienst der Lebenshilfe, 3, 11 – 17.

Oliva, H. (1999). Künftige Herausforderungen der Lebenshilfe. Welche Aufgaben ergeben sich daraus für ehrenamtliche und hauptamtliche Führungskräfte. Verbandsdienst der Bundesvereinigung der Lebenshilfe, 1, 26 – 31.

Schu, M. (1999). Case Management für chronisch mehrfachbeeinträchtigt Abhängige. SuchtReport, 2, 5.

Schu, M. (1999). Case Management für chronisch mehrfach Abhängige. inforum, 2, 5.

Schu, M. (1999). Nachgehende Sozialarbeit. Modellprogramm zum Case Management. Partner-Magazin, 4,

Görgen, W., Hartmann, R. & Wenning, M. (1999). Suchtbezogene Sekundärprävention im Krankenhaus im Rahmen eines regionalen ärztlichen Konsiliar-/Liaisondienstes. (Zwischen-)Ergebnisse eines Modellversuchs. sucht aktuell, 2, S. 39 – 43.

Hartmann, R. & Oliva, H. (1999). Pflegebedarfspläne der Bundesstadt Bonn 1998/99. Bonn.

Hartmann, R. & Schu, M. (1999). Qualitätsstandards für ambulante/mobile und überregionale Frühförderstellen, Abschlussbericht. Erfurt: Thüringer Ministerium für Soziales und Gesundheit.

Görgen, W., Oliva, H. & Sommer, L. (1999). Zukunftsmodell Regionale Suchtkoordinatoren. Theorie und Praxis der sozialen Arbeit, 2, 57 – 61.

Engler, U., Schlanstedt, G. & Oliva, H. (1998). Weiterentwicklung von Hilfen für Alkoholkranke und Menschen mit Alkoholproblemen, Abschlussbericht (Schriftenreihe des BMG, Bd. 106). Baden-Baden: BMG.

Schlanstedt, G. & Schu, M. (1998). Empirische Überprüfung der Operationalisierung von „chronisch mehrfachbeeinträchtigt abhängigkeitskrank“. Sucht, 1 (45), 22 – 33.

Hartmann, R., Oliva, H. & Schlanstedt, G. (1998). Fortschreibung des Altenplans der Bundesstadt Bonn (Schwerpunkt: Versorgungssituation der Migranten etc.). Bonn.

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